Start meiner Schreiberei

Lange Jahre habe ich mich mit Frage auseinandergesetzt, ob das Schreiben mir eher Pein oder doch auch Vergnügen bereitet. Nachdem ich die erste Geschichte von Leoporello geschrieben hatte, war diese Frage in Richtung einer positiven Antwort geklärt. Für die, die jetzt einwenden wollen, dass Leoporello ja schon ein falscher Anfang sei, weil es ja wohl doch Leporello heißen müsse, sei gesagt, dass dies aus einer überlegten Laune des Hundes entstanden ist (auch wenn Hugo bis heute denkt, dass es seine Idee war). Und, wie wir ja alle wissen, Hunde behalten immer recht.

Also werde ich hier in loser Folge kleine Geschichten und Bilder veröffentlichen, in der Hoffnung, dass es Ihnen auch ein wenig Freude bereitet. Die drei erzählen mir ihre Geschichte. Was soll ich sagen, es baut sich so etwas wie eine innere Spannung in mir auf, wenn sie mich an ihrem Leben teilhaben lassen. Dann sag ich mir eins, Spannung ist gut, da lebt etwas und es geht mir so wie Gilda, ich lebe auch. Etwas leuchtet.